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Corona-Spezial

Aktuelle Themen in Zeiten von Corona

Ein Virus hält die Menschen in Atem – leider wortwörtlich. Corona – kein Wort ist in den letzten Wochen öfter gefallen.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards steht Ihnen auch in dieser herausfordernden Zeit beiseite. Auf dieser Themen-Seite erhalten Sie einen Überblick über unsere speziellen Angebote, Informationen des BMWK aus erster Hand und hilfreiche Tipps fürs Home-Office sowie zur Digitalisierung Ihres Geschäftsalltags.
Außerdem wagen wir den Blick in die Zukunft – der Zeit nach Corona.

Wir erweitern diese Spezial-Seite regelmäßig. Schauen Sie also gerne die Tage mal wieder vorbei!
Aber vor allem: Bleiben Sie gesund!

Soforthilfe für KMU

Bundesweite Soforthilfen auf einen Blick

Bundesweite Soforthilfen auf einen Blick
 

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Soforthilfe- und Förderprogrammen für kleine und mittelständische Unternehmen. Hier den Überblick zu bewahren, ist nicht leicht. Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin stellt auf seiner Website bundesweite Informationen zu Soforthilfen, Steuererleichterungen, Kurzarbeit und bundesweiten sowie europäischen Fördergeldern zusammen.

Hier geht es zum Überblick der bundesweiten Finanzierungshilfen!

Soforthilfe für KMU

Unsere Angebote

Online-Seminare

Gleiche Inhalte, andere Verpackung: Nehmen Sie an unseren Webinaren teil!
 

Sicherlich haben Sie es schon gemerkt: Wir mussten im Zuge der Coronakrise einige unserer Präsenz-Veranstaltungen absagen. Aber: Einige unserer Live-Formate konnten wir kurzerhand für das Web aufbereiten.

Noch besser: Passend zu den aktuellen Herausforderungen haben wir neue Inhalte für Sie kreiert, die Sie in dieser Zeit unterstützen. Vor allem die virtuelle Zusammenarbeit steht dabei im Fokus, aber auch die gewohnten Digitalisierungsthemen, wie Blockchain für den Mittelstand, UDI oder auch unser Business-Talk finden derzeit virtuell statt.

Nehmen Sie an unseren Webinaren teil! Wir freuen uns auf Sie!

Hier geht es zu unseren Terminen!

 

Mittelstand-Digital: Finden Sie Ihr passendes Webinar!

Auf die hilfreichen Informationen und Workshops der Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren müssen Sie auch in der aktuellen Krise nicht verzichten. Ein umfangreiches Webinar-Angebot finden Sie auf Mittelstand-Digital. Vom Homeoffice bis zur Erweiterung des eigenen Geschäftsmodells bieten die kostenfreien Kurse zahlreiche Infos zu aktuellen Themen. Das Angebot wird ständig erweitert.

Hier geht es zu der Webinar-Übersicht von Mittelstand Digital!

Virtueller Unternehmensbesuch

Virtuelle Unternehmensbesuche: Interesse an einer digtalen Stippvisite?
 

Wenn wir nicht persönlich zu Ihnen kommen können, treffen wir uns eben virtuell! Unter diesem Motto bieten wir Ihnen ganz neu auch virtuelle Unternehmensbesuche an.

Per Video-Konferenz lernen wir uns in einem Erstgespräch kennen und loten aus, welche Möglichkeiten bestehen, Ihr Digitalisierungsvorhaben mit eStandards in einem kostenlosen Umsetzungsprozess, gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium, zu begleiten. Dabei stellen wir Ihnen auch vor, in welcher Hinsicht eStandards zum Erfolg bei der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse beitragen. Denn insbesondere diese sorgen für den reibungslosen Austausch zwischen Systemen.

Sind die relevanten Eckpunkte geklärt, begleiten Sie unsere Experten in virtuellen Workshops durch Ihr Digitalisierungsprojekt – jedenfalls solange der Coronavirus dies von uns fordert. Danach kommen wir Sie natürlich auch gerne wieder persönlich besuchen!

Lassen Sie sich von der herausfordernden Situation derzeit nicht davon abhalten, Ihr Unternehmen weiter zu digitalisieren. Im Gegenteil: Merken Sie selbst bei unserem virtuellen Unternehmensbesuch, dass es zwar anders ist, aber deswegen nicht schlechter. Übrigens eine durchaus gewinnbringende Erkenntnis im Zusammenhang mit dem Wunsch nach mehr Digitalisierung…

Noch etwas: Nachdem wir nun schon einige virtuelle Unternehmensbesuche geführt haben, können wir Ihnen versprechen, dass Sie am Ende gar nicht merken, dass wir nicht zusammen in einem Raum gesessen haben.

Bei Interesse kontaktieren Sie uns gerne!

Sprechstunde

Wir sind eine Stunde nur für Sie da: Jetzt kostenlose „Telefon-Sprechstunde“ buchen!
 

Auch wenn wir uns derzeit nicht persönlich mit Ihnen treffen können, gibt es noch andere Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Telefon?

Besprechen Sie mit unseren Experten in unserer 60-minütigen Sprechstunde Ihre Fragen zur Digitalisierung mit eStandards. Stellen Sie Ihre Herausforderungen beim Planen neuer Digitalisierungsprojekte vor. Unsere Experten hören Ihnen zu, berichten Ihnen von ihren Erfahrungen aus vergleichbaren Projekten und zeigen Ihnen neue Ansatzpunkte auf und geben Ihnen relevante Impulse für die Digitalisierung Ihres Unternehmens. Individuell, praxisorientiert und passgenau auf Ihre Ziele.

Die Telefon-Sprechstunde ist, wie alle unsere Angebote, kostenfrei für Sie. Nutzen Sie diese Zeit, um ein paar Antworten auf die digitalen Fragen von morgen zu erhalten. Und, wer weiß, vielleicht ergibt sich aus Ihrer Anfrage der Start für eines unserer sehr erfolgreichen Umsetzungsprojekte.

Wir freuen uns auf Sie!

Buchen Sie jetzt unter Angabe Ihrer Kontaktdaten und Ihrer Herausforderung Ihre kostenlose Telefon-Sprechstunde!

Homeoffice

Rund ums Homeoffice

Effizient im Home-Office

Effizient im Home-Office: Acht Tipps fürs Arbeiten in den eigenen vier Wänden
 

Neben Corona ist in den letzten Wochen kaum ein Begriff so oft gefallen, wie Home-Office. Was für Selbständige völlig normal ist, müssen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen erst einmal lernen. Neben der Technik, gibt es auch noch einige andere Aspekte, die ungewohnt sind. Wir geben Ihnen acht Tipps für das effiziente Arbeiten am heimischen Küchentisch.
 

1. Schaffen Sie sich die richtige Arbeitsumgebung

Leichter gesagt als getan: Denn wer hat schon bei der Wohnungsauswahl daran gedacht, dass auch noch ein vollständiges Büro Platz haben muss. Aber keine Panik! Mit ein paar Tricks bekommen Sie das hin. Optimal wäre ein abgeschlossener Bereich. Wer keinen hat, kann auch ein Regal oder Paravent zur Abtrennung nutzen. Wenn Sie viel telefonieren und über den Computer kommunizieren müssen, sind Sie mit einem externen Mikrofon gut beraten. Für das bessere Bild eignet sich eine externe Web-Cam.
Tipp: Wer gezwungenermaßen im Schlafzimmer arbeitet, sollte für ein ordentliches Blickfeld sorgen.
 

2. Funktionierende Technik ist das A und O

Damit Sie und Ihre Mitarbeiter im häuslichen Büro (fast) genauso effizient arbeiten können, sind einige technische Grundvoraussetzungen wichtig:

PC oder Laptop: Am besten ist es, Sie arbeiten grundsätzlich in Ihrem Unternehmen mit Laptops mit einer ausreichenden Rechenleistung, die durch ein abhörsicheres VPN (Virtual Private Network) mit den Unternehmensanwendungen verbunden sind.

  • Bildschirm: Achten Sie darauf, dass Sie, wenn es geht, mit einem zusätzlichen größeren Bildschirm arbeiten. Genügend Platz für mehrere gleichzeitig geöffnete Anwendungen bieten Bildschirme ab 24 Zoll.
  • Tastatur: Insbesondere, wer neben sich manchmal in die Länge ziehenden Online-Konferenzen ein bisschen arbeiten möchte, der nutzt moderne flache Tastaturen oder eine dämpfende Unterlage.
  • Maus: Auch für die Arbeit mit der Maus gibt es spezielle Auflagen für Hände und Unterarme, die Sie vor Schmerzen in Arm und Schulter schützen.
  • Internetverbindung: Um effizient zu arbeiten, brauchen Sie eine stabile Leitung mit mindestens 50 MB/s.
  • Telefonanschluss: Auch wenn viele Calls übers Internet direkt stattfinden, sollten Vieltelefonierer ein Headset nutzen.
  • Drucker: Nicht jeder Mitarbeiter hat einen Drucker im Home-Office. Ist er für die Arbeit wichtig, empfiehlt es sich, ein Multifunktionsgerät anzuschaffen. Das vereint Drucker, Scanner, Kopierer und Faxgerät in einem Gerät.
     

3. Rückenschmerzen durch ergonomische Möbel vermeiden

Im normalen Büroalltag haben sich ergonomische Möbel zum Glück durchgesetzt. Für den kurzfristigen Umzug ins Home-Office lohnt sich die Anschaffung optimaler Büroausstattung oft nicht. Achten Sie trotzdem auf einen geeigneten Stuhl, der höhenverstellbar sein sollte und einen passenden Schreibtisch. Wechseln Sie Ihre Haltung öfter am Tag und arbeiten Sie auch zwischendurch im Stehen. Achten Sie zudem auf eine geeignete Beleuchtung, die richtige Höhe des Bildschirms mit Blickrichtung nach unten. Außerdem sollte dieser nicht direkt vor dem Fenster stehen.
 

4. Klare Regeln für die Zusammenarbeit

Um gemeinsame Projekte trotz Home-Office erfolgreich zu stemmen, kommt es gerade hier zu vermehrten Online-Meetings, um sich abzustimmen. Diese sollten klaren Regeln folgen und vor allem effizient abgehalten werden. Zudem sollte auch die Erreichbarkeit geregelt sein.
 

5. Alle Kommunikation zentral an einem Ort

Uns stehen heute glücklicherweise zahlreiche Kommunikationskanäle zur Verfügung. Umso schwerer ist da die Fokussierung auf ein oder zwei Tools, um effizient und ohne langes Suchen virtuell zusammen zu arbeiten. Deshalb empfehlen sich hier Tools, die mehrere Features vereinen. Apps wie Teams oder Slack erfüllen diesen Anspruch. Damit ist webbasierte Kommunikation per Gruppenchat, Direktnachricht oder Sprachanruf möglich. Gleichzeitig können gemeinsame Dateien abgelegt werden, die sich schnell finden lassen.


6. Ein Stück Persönlichkeit retten

Jetzt, wo Sie sich für ein paar Wochen nicht persönlich im Büro sehen, sorgen vollständig ausgefüllte Profile mit Foto für ein bisschen mehr Nähe. In Meetings oder Chats auch mal Infos über seinen Gefühlsstatus im Home-Office zu geben, sorgt dafür, dass wir ein Stück weit mehr in Kontakt bleiben. 


7. Auch Zuhause muss es sicher sein

Auch wenn in der Küche oder gar im Schlafzimmer gearbeitet wird, die DSGVO macht auch vor diesen Türen nicht halt. Halten Sie sich an die Vorschriften! Sorgen Sie als Arbeitgeber für eine verschlüsselte Verbindung zum Firmenserver, Virenschutz, Firewall und Mehrfach-Authentifikation. Bitten Sie Ihre Mitarbeiter, ihre Laptops und Computer regelmäßig runterzufahren, um Updates und Patches zu installieren.
 

8. Vorsorge sichert Geschäftsabläufe

Die meisten Unternehmen waren hinsichtlich Home-Office nicht vorbereitet, Systeme oft veraltet, mobile IT nicht vorhanden. Planen Sie dies zukünftig schon ein, wenn Sie neue Geräte planen und kaufen. Ganz wichtig: Schließen Sie Support-Verträge mit externen Dienstleistern, um die eigene IT zu entlasten.
 

Fazit

Wir alle sehen uns ganz neuen Herausforderungen ausgesetzt und lernen jeden Tag ein Stück dazu. Sorgen Sie als Unternehmer dafür, dass Ihre Mitarbeiter und Sie das Beste aus der Situation machen können. Unsere Tipps für ein effizientes Home-Office liefern schon einmal eine ganz gute Grundlage. Bleiben Sie im Team im Austausch, um diese Zeit erfolgreich zu gestalten. Und: Bleiben Sie gesund!
 

Software-Lösungen

Corona: Jetzt zahlreiche Software-Lösungen kostenfrei!
 

Corona fordert vor allem im Arbeitsalltag ganz neue Wege der Kommunikation und Zusammenarbeit. Aber auch Privatpersonen sind in der Krise auf digitale Tools angewiesen, möchten sie den Kontakt zu Ihren Liebsten wenigstens auf die Entfernung halten. Darauf haben zahlreiche Anbieter reagiert und bieten zahlreiche ihrer Lösungen derzeit kostenlos an. Maclife hat dazu einen umfangreichen Überblick erstellt, den wir kurz für Sie zusammenfassen.

Es kam über Nacht. Von einem Tag auf den anderen erhielten Unternehmen hunderte Zweigstellen – nämlich die Küchen, Wohnzimmer oder Schlafzimmer ihrer Angestellten. Darauf nicht im Ansatz vorbereitet, mussten schnell Lösungen gefunden werden, die sich für die Zusammenarbeit eignen. Denn mit einem Laptop und Handy ist es im Zeitalter von agiler Projektarbeit nicht getan.

Auf diesen Bedarf haben zahlreiche Anwendungsanbieter reagiert und bieten viele ihrer Produkte für eine Zeit kostenfrei an.

Bürosoftware

  • Microsoft bietet für Privatpersonen seine Collaboration-Software Teams kostenfrei an, während Geschäftskunden mit Office-365-Abo eine halbjährige E1-Lizenz erhalten können, um Teams nutzen zu können. Dazu muss sich das Unternehmen an einen Microsoft-Partner oder den Vertrieb von Microsoft wenden. Für Bildungseinrichtungen ist Office 365 A1 mit Online-Versionen von Word, Outlook, Excel und Powerpoint sowie Teams komplett kostenlos.
  • Google erlaubt den Nutzern der G Suite und G Suite Education (Office-Software im Web) die Nutzung von Meeting-Räumen mit bis zu 250 Personen. Auch das Speichern der Meetings in Google Drive gehört dazu.

Home-Office und Videokonferenzsoftware

  • Teamviewer (Fernwartungssoftware für Screen-Sharing, Videokonferenzen, Dateitransfer und VPN) ist für Unternehmen gratis (bis 150 gleichzeitigen Verbindungen).
  • Cisco erweitert das kostenloses Angebot der Software WebEx für virtuelle Teamtreffen. Die kostenlose Version ist für 100 Teilnehmer freigeschaltet und die Sitzungen sind zeitlich nicht begrenzt. Wer WebEx noch nicht nutzt, kann als Firma diese Dienste nun ein Vierteljahr kostenfrei nutzen.
  • Der FastViewer ist ein Konkurrenzprodukt zu Teamviewer und erlaubt ebenfalls den Zugriff auf andere Rechner. So kann der Nutzer beispielsweise von Zuhause auf seinen Büro-PC zugreifen. Die Software ist drei Monate lang kostenlos. Sie müssen ein Formular ausfüllen. Bestandskunden erhalten den doppelten erworbenen Lizenzumfang.
  • Bei Discord können bis zu 50 Leute kostenlos teilnehmen. Was ist Discord? Damit sprechen und chatten normalerweise Gamer miteinander, doch die Software kann auch Screensharing und ist damit ideal auch für größere Unternehmens-Meetings.

In unserem letzten virtuellen Business-Talk haben wir noch weitere kostenlose Videokonferenz-Tools vorgestellt. Wir haben diese in einer Präsentation zusammengefasst.

Hier geht es zur Präsentation!

Mitarbeitermotivation

Wie Sie Ihre Mitarbeiter auch in der Corona-Krise motivieren
 

Führungskräfte sind in der Corona-Krise noch mehr als sonst gefordert. Nicht nur fallen Aktienkurse oder werden Lieferketten unterbrochen, auch die Mitarbeiter sind durch die außergewöhnliche Situation verunsichert. Für die Führungskräfte bedeutet das, dass sie mit den Ängsten ihrer Mitarbeiter umgehen müssen. In diesem Artikel geben wir Ihnen vier Tipps zur Mitarbeitermotivation.

Für viele werden die wirtschaftlichen Folgen der Krise immer deutlicher. Neben dem Stress, Home-Office und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bekommen, führt dies bei den Mitarbeitern zu großer Unsicherheit. In dieser Situation fällt es Führungskräfte zunehmend schwerer, die Mitarbeiter zu motivieren, was zur echten Bewährungsprobe wird.

Noch schlimmer: Die Zukunftsängste wirken sich nicht selten auf deren Kreativität und Ehrgeiz aus. Außerdem fällt auch ein großer Teil des gewohnten Büroalltags weg. Das hat nicht nur einen Einfluss auf die psychische Gesundheit, sondern erschwert auch die Kommunikation mit den Mitarbeitern, da diese nur noch online oder telefonisch stattfindet. Die folgenden Ratschläge unterstützen Sie als Führungskraft, Ihre Mitarbeiter am Ball zu halten.

Tipp 1: Nehmen Sie die Sorgen Ihrer Mitarbeiter ernst!

In der Pandemie ist für zahlreiche Unternehmen das Home-Office eine Möglichkeit, produktiv zu bleiben. Doch diese Lösung birgt für Mitarbeiter die Gefahr, im nun veränderten Arbeitsalltag den Fokus auf ihre Aufgaben zu verlieren. Hier sind Führungskräfte besonders gefragt. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, mit klaren Anweisungen und Aussagen für eine Struktur im Arbeitsalltag zu sorgen. Denn Struktur ist gerade jetzt besonders wichtig.

Außerdem sollten sich Führungskräfte derzeit mehr für das persönliche Umfeld ihrer Mitarbeiter interessieren – beispielsweise müssen viele gleichzeitig auf ihre Kinder aufpassen. Die Aufgaben sollten an die jeweilige Situation angepasst sein. Zeigen Sie, wo möglich, Verständnis!

Weitere Tipps:

  • Nehmen Sie die Ängste und Besorgnisse Ihrer Mitarbeiter ernst und zeigen Sie ihnen auch, dass sie ernst genommen werden.
  • Verlieren Sie das große Ganze nicht aus den Augen, aber zeigen Sie mehr Empathie als sonst.
  • Es ist notwendig, dem Team zu vermitteln, dass Sie ihm in der Krise mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Tipp 2: Offene Kommunikation ist das A und O!

Besonders in einer Krisensituation fehlen oftmals Antworten auf viele Fragen: Wie geht es weiter? Was steht uns noch bevor? Diesen Fragen der Mitarbeiter einfach aus dem Weg zu gehen, ist keine Lösung. Im Gegenteil, das verstärkt die Unsicherheit nur umso mehr.

Es ist wichtig, diese Fragen als Führungskraft möglichst offen zu beantworten. Das verlangt Mut. Ein Beispiel, wie Sie antworten könnten: „Die Corona-Krise hat zu starken Veränderungen in unserem Unternehmen geführt. Dadurch sind neue Probleme entstanden, für die wir derzeit noch keine Lösung haben. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir auf Ihre Fragen derzeit selber noch keine Antwort haben. Sobald ich jedoch genauere Informationen habe, werde ich sie umgehend weiterleiten…“

Weitere Tipps:

  • Es ist notwendig, sich selbst ausführlich darüber zu informieren, welche Auswirkungen Ihre Mitarbeiter betreffen können. Nur, wer selbst Bescheid weiß, kann klare Aussagen treffen.
  • Es hat keinen Sinn, die Situation schön zu reden. Aktuell ist sich jeder des Ernstes der Lage bewusst und es bringt nichts, anderen etwas vorzuspielen.
  • Offene Kommunikation ist wichtiger denn je! Besonders, um Misstrauen und Panik zu vermeiden.

Tipp 3: Kümmern Sie sich genügend um sich selbst!

Damit Sie sich gut um Ihre Mitarbeiter kümmern können und um Angstmacherei zu vermeiden, dürfen Sie sich zudem als Führungskraft nicht selbst dazu verleiten lassen. Auch wenn die Corona-Krise immer wieder zu Krisentreffen führt und die Situation oft angespannt ist, sollten Sie einen kühlen Kopf bewahren.

Das bedeutet, bevor Sie sich den Problemen Ihrer Mitarbeiter stellen können, müssen Sie sich mit Ihren eigenen Ängsten und Sorgen beschäftigt haben. Wie gehe ich mit der Angst um den eigenen möglichen Verlust des Jobs um? Wovor habe ich aktuell Angst? Erst, wer Antworten auf die Fragen über seine eigene persönliche Lage gefunden hat, kann zuversichtlich vor seine Mitarbeiter treten.

Weitere Tipps: 

  • Achten Sie auf Ihr eigenes Wohlbefinden. Auszeiten und Pausen sind wichtig, um den Kopf frei zu kriegen und nachzudenken.
  • Finden Sie heraus, worin Ihre eigenen Ängste bestehen. Diese müssen Sie im Griff haben, um in der Lage zu sein, auf Ihre Mitarbeiter einzugehen.
  • Diskussion und Austausch mit anderen hilft dabei, bedachtere und effizientere Entscheidungen zu treffen!

Tipp 4: Gemeinsam Kontrolle über die Situation gewinnen!

Es ist in Krisensituationen besonders wichtig, auf die Ängste der Mitarbeiter einzugehen und diese einzudämmen. Allerdings sollte der Ernst der Lage und die darin verborgenen Gefahren dabei nie klein geredet werden. Es ist wichtig, Optimismus auszustrahlen und dennoch realistisch zu bleiben. Als Führungskraft sollten Sie gerade jetzt nicht unsicher wirken, da sich dies auf Ihre Mitarbeiter überträgt. Im Gegenteil: Gehen Sie (virtuell) mutig auf Sie zu und diskutieren Sie gemeinsam die Optionen zur Problembewältigung.

Weitere Tipps:

  • Finden Sie mit Ihren Mitarbeitern zusammen Lösungen und ermutigen Sie sie dazu, über Handlungsoptionen nachzudenken und neue Vorschläge einzubringen.
  • Konkrete Pläne mit einzelnen Schritten können das Gefühl von Kontrolle geben. Überwinden Sie mit Ihrem Team gemeinsam den anfänglich empfundenen Verlust, auf die Situation Einfluss nehmen zu können!

Wir hoffen, Sie mit diesen Tipps zu unterstützen, so dass Sie und Ihre Mitarbeiter diese Krise gut – und vor allem gesund – bewältigen.


Quelle: https: //www.capterra.com.de/blog/1364/mitarbeitermotivation-in-krisenzeiten

Webinare halten

Wie Sie auch als Anfänger ein erfolgreiches Webinar für Ihre Mitarbeiter oder Kunden halten
 

Nicht nur Sie und Ihre Mitarbeiter, sondern auch Ihre Kunden müssen nun schon seit fast zwei Monaten im Home-Office arbeiten. Das bedeutet, dass Meetings, Veranstaltungen, Marketing-, Vertriebs- und Schulungsmaßnahmen online stattfinden. Insbesondere Webinare etablieren sich zunehmend als Instrument der Wahl. Wie Online-Learning – sowohl intern als auch extern – geht und wie Sie Webinare, vor allem als Anfänger, erfolgreich durchführen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was beim Durchführen vonWebinaren anfangs negativ auffällt, ist der fehlende direkte Blickkontakt zu den Teilnehmern. Live ist dieser ein wichtiger Indikator, der beim Online-Learning komplett wegfällt. Das mag zunächst ungewohnt sein. Deshalb ist es umso wichtiger, sich auf seine ersten Webinare gut vorzubereiten. Wir geben Ihnen ein paar Tipps, mit denen Ihnen dies leichter fällt.

1. Informieren Sie sich frühzeitig über die Plattform!

Um vor dem Publikum souverän aufzutreten, sollten Sie sich früh genug über die jeweilige Plattform informieren. Nicht umsonst bieten viele Anbieter von Webinar-Plattformen kostenlose Tutorials und Übungen dazu an. Selbst, wenn Sie als Live-Redner gute Erfahrungen gesammelt haben, ist ein Webinar oftmals eine völlig neue und andere Herausforderung. Planen Sie genügend Zeit ein, um sich intensiv vorzubereiten und mit dem Programm zu befassen. Nur so können Sie selbstsicher in Ihr erstes Webinar einsteigen.

2. Lassen Sie sich unterstützen!

Zur Unterstützung ist es sowohl bei Live-Events als auch bei Webinaren wichtig, ein eingespieltes Team zu haben. Für Sie selbst ist es hilfreich, wenn es mindestens eine weitere Person gibt, die sie notfalls vertreten kann.

Des Weiteren sollte Ihre Präsentation webinar-konform gestaltet sein. Bevor das erste Webinar live gehalten wird, sollten Sie es vorher mit Ihrem Team erst einmal testen. Hierbei sollten auch Situationen geprobt werden, in denen etwas nicht nach Plan läuft. Damit sind Sie gut für Ihre ersten Webinare (in denen durchaus auch mal etwas schieflaufen kann) gewappnet.

3. Organisieren Sie vorausschauend!

Wenn Sie sich in der Technologie sicherer fühlen, ist es Zeit, das Webinar detailliert zu planen. Ob und wann Sie beispielsweise einen Live-Chat oder Umfragen anbieten wollen, welche weiteren Elemente (z. B. Screenshots oder Videos) Sie nutzen usw. Dabei sollten Sie überwiegend Funktionen nutzen, welche den Dialog mit den Teilnehmern fördern.
Beachten Sie dabei

  • die richtigen Einstellungen zu verwenden, damit die Übergänge auch fließend sind.
  • die Unterstützung Ihres Teams zu nutzen.
  • verwendete Platzhalter, die Sie vor dem Live-Auftritt auswechseln.

4. Übung macht den Meister!

Damit Sie sich richtig auf Ihr erstes Webinar vorbereiten können, ist es natürlich wichtig, sowohl technisch als auch inhaltlich, versiert zu sein. Wenn Sie noch unsicher sind, gehen Sie alles mehrmals durch. Unsicherheit merken Ihre Zuhörer nicht nur, sondern sie erschwert Ihnen den Vortrag nur unnötig. Wichtig ist auch, die gleichen Einstellungen sowie das gleiche Audio-Equipment wie beim Üben zu nutzen.

Ein weiterer Tipp hierzu: Nehmen Sie die Testdurchläufe auf und lassen Sie sich von Ihren Kollegen Feedback geben.  

5. Interaktive Tools? Weniger ist mehr!

Wie auch bei normalen Präsentationen gilt bei der Verwendung von interaktiven Tools im Webinar: Es gibt ein Übermaß an Angeboten und Möglichkeiten. Wichtig ist, dass Sie sich auf die passenden konzentrieren – hier gilt: weniger ist mehr.

Anfangs sollten Sie in Ihrem Webinar nicht mehr als zwei oder drei dieser Elemente verwenden. Mithilfe Ihres Teams können Sie diese auch erstmal ausprobieren und optimieren. Erst, wenn Sie sich schon etwas sicherer fühlen, können Sie weitere in Ihre Webinare einbauen.

6. Webinar aufzeichnen!

Ein bekanntes Problem bei Seminaren oder sonstigen Live-Veranstaltungen ist für gewöhnlich die Zeit. Nicht jedem Teilnehmer passt der geplante Termin optimal – gerade derzeit, wo man gefühlt von einer Telko zur nächsten hetzt. Ein großer Vorteil des Online-Formats: Zeichnen Sie Ihr Webinar auf und stellen Sie es danach zur Verfügung! So können auch Interessierte daran teilhaben, die an dem Webinar-Termin keine Zeit hatten. Abrufzahlen zeigen, dass sie im Nachhinein sogar höher sein können als zur ursprünglichen Zeit.

Zum Abschluss: die fünf wichtigsten Erfolgsfaktoren für Ihr (erstes) Webinar

  1. Achten Sie darauf, dass die Einleitung nicht länger als 30 Sekunden dauert!
  2. Stellen Sie sich selbst nur kurz und knapp vor!
  3. Stellen Sie sicher, dass bei Ihren Teilnehmern bei der Funktion Screen-Sharing weder Ihr privater Desktop noch E-Mails zu sehen sind.
  4. Benutzen Sie interaktive Funktionen, wie Umfragen oder Schätzungen, um Ihre Teilnehmer in einen Dialog einzubinden.
  5. Versuchen Sie im Webinar besonders darauf zu achten, keine längeren Pausen beim Sprechen zu machen. Die Teilnehmer hören lediglich Ihre Stimme und es kann sonst der Eindruck entstehen, es würde etwas mit der Internetverbindung oder der Audiotechnologie nicht stimmen.

Nehmen Sie an einem unserer Webinare zum Thema teil! Jetzt hier informieren!

Digitalisierung

Krisenzeit für Digitalisierung nutzen

Der Digitalcheck

Wie digital ist Ihr Unternehmen? Jetzt Digitalcheck starten!
 

Wie digital ist Ihr Unternehmen? Jetzt Digitalcheck starten!

Die derzeitige Situation macht es deutlich: Digitalisierung unterstützt Sie dabei, Ihre Zusammenarbeit und Geschäftsprozesse zu optimieren. Spätestens Corona hat uns gezeigt, dass es an der Zeit ist, digitale Wege weiter zu denken und zu gehen. Aber: Um loszugehen, müssen Sie erst einmal herausfinden, wo Ihr Unternehmen in punkto Digitalisierung steht.

Mit dem kostenlosen Digitalcheck Mittelstand des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft erhalten Sie eine erste qualifizierte Einschätzung zum Stand der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen. Er verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und betrachtet insgesamt sieben Bereiche der Digitalisierung. Der detaillierte Ergebnisbericht gibt Ihnen zudem konkrete Handlungsempfehlungen, die Sie dort abholen, wo Sie gerade stehen.

Gehen Sie jetzt Ihren nächsten Digitalisierungs-Schritt!

Jetzt Digitalcheck starten!

Digitaler Frühjahrsputz

Starten Sie jetzt mit uns Ihren digitalen Frühjahrsputz!
 

Jeden Tag spüren wir die Auswirkungen der Corona-Pandemie stärker – insbesondere Sie als kleine und mittelständische Unternehmen in Hinsicht auf die wirtschaftliche Situation. Dank umfangreicher Soforthilfen der Bundesregierung in Milliardenhöhe halten die meisten Unternehmen hoffentlich durch. Trotzdem: Auch Sie haben, wie zahlreiche Unternehmen, vielleicht Ihre Produktion und Dienstleitungen heruntergefahren. So herausfordernd diese Zeit auch sein mag, kann sie auf der anderen Seite auch sinnvoll für den Ausbau der Digitalisierung genutzt werden. Ganz nach dem Motto „Jetzt erst recht!“ stellen wir Ihnen dazu drei Ideen vor.

 

1. Organisieren Sie Ihre Prozesse neu!

Wie gesagt, Corona zeigt uns, dass es in Zukunft anders gehen sollte. Dabei spielen digitale Geschäftsprozesse eine große Rolle. Denn diese machen Sie als kleines und mittelständisches Unternehmen auch in solchen Krisenzeiten unabhängiger und flexibler. Und noch mehr: Auch wenn die digitale Zusammenarbeit in Teams derzeit eher als Ausweich-Möglichkeit angesehen wird, maximiert sie aus einem anderen Blickwinkel gesehen, auch die infrastrukturellen Möglichkeiten. Wie heißt es doch? Unter Druck arbeiten wir oft besser! Positiv gesehen: Unternehmen bekommen jetzt die Chance, eingefahrene und eventuell nicht immer effiziente Wege zu verlassen und neue, digitale, zu wählen.

2. Planen Sie jetzt Ihre digitalen Projekte!

Zahlreiche Budgets und auch Zeitkapazitäten können zurzeit nicht genutzt werden. Zum Beispiel fallen Geschäftsreisen, Unternehmensbesuche oder auch Messebeteiligungen aus. Daraus ergeben sich auf der einen Seite Budgets, die umgewidmet werden können. Auf der anderen Seite haben Sie und Ihre Mitarbeiter jetzt Zeit, digitale Projekte anzugehen, die bislang aufgrund zeitlicher Engpässe immer liegen geblieben sind. Gehen Sie diese jetzt an! Analysieren Sie den aktuellen Bedarf, denn manchmal stellt sich heraus, dass Ideen von vor einem halben Jahr schon wieder überholt sind. Definieren Sie dann die weiteren Schritte, wie die Erstellung von Pflicht- und Lastenhaften oder setzen auf Sie agile Projektmanagement-Methoden wie Scrum User Storys, um Ihre Anforderungen zu definieren. Dies können Sie dank digitalen agilen Tools, wie zum Beispiel in Jira oder Trello, auch virtuell im Team tun.

3. Starten Sie die Digitalisierung mit diesen drei Bereichen!

Diese Zeit kann auch als eine Art Katalysator für die Digitalisierung gesehen werden. Denn das Home-Office, das lange nicht konsequent angegangen wurde, ist jetzt das Modell, das zahlreiche Unternehmen das Überleben sichert. Die Bereitschaft zur Verwendung neuer digitaler Technologien am Arbeitsplatz – ist keine Frage mehr.

Weitere wichtige Fragen, die jetzt gestellt und in Blick auf eine flexiblere und stabilere Zukunft beantwortet werden sollten, sind:

  • Wie sichern Sie auch in Zukunft Ihre Produktion und Lieferketten?
  • Wie halten Sie Meetings ab? Eröffnet diese Erfahrung eventuell auch für die Zeit danach andere, neue, Formen der Zusammenarbeit?
  • Wie bleiben Sie mit Ihren Geschäftspartnern in Kontakt? Denn auch in Krisenzeiten muss das Daily Business aufrechterhalten werden.
     

Diese drei Bereiche eignen sich als Starter-Digitalisierungsprozesse:

  1. Digitalisierung der Belege: Belege sind in Deutschland zehn Jahre aufzubewahren. Die Digitalisierung der Belege senkt Lagerkosten, aber auch das schnellere Finden von Dokumenten spart Zeit und Mitarbeiter-Ressourcen.
  2. CRM (Customer Relationship Management): Mit einer digitalen Lösung haben Sie alle wichtigen Kundendaten, inklusive Kontakthistorie, an einer zentralen Stelle auf einen Blick.
  3. Digitale Weiterbildung: Insbesondere bei der Weiterbildung von Mitarbeitern, aber auch von Kunden und Lieferanten, bietet die Digitalisierung viele Vorteile. Es gibt mittlerweile zahlreiche E-Learning-Anbieter, die passende Programme für Ihre Branche entwickelt haben, ohne, dass Sie eigene Lerninhalte generieren müssen.

Auch wenn Sie bei der Digitalisierung nicht mehr am Anfang stehen: Es lohnt sich einmal bestehende Prozesse zu analysieren und neu zu bewerten. Denn das volle Potenzial der Digitalisierung erreichen Sie, wenn Sie Ihre IT-Infrastruktur in regelmäßigen Abständen kritisch beleuchten. So erkennen Sie Schwachstellen, schaffen effizientere Abläufe oder können gar Ihr Geschäftsmodell disruptiv neugestalten. 

Loten Sie mit Ihrem digitalen Frühjahrsputz Ihre Möglichkeiten aus! Es wäre schön, wenn Sie am Ende aus dieser Krise weniger geschwächt als befürchtet gingen. Schon oft waren Krisen auch der Ursprung neuer unternehmerischer Optionen. Nicht ohne Grund besteht das chinesische Schriftzeichen für Krise aus zwei Teilen. Der eine Teil symbolisiert „Gefahr oder Risiko“, der andere „Chance“. Also: ist die Krise eine gefährliche Chance. Oder, wie Max Frisch es formuliert hat: „Eine Krise kann ein produktiver Zustand sein. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“

Wenn Sie Fragen zur Digitalisierung mit eStandards haben, dann unterstützen Sie unsere Experten, insbesondere in der Phase der Konzepterstellung, gerne!

Rufen Sie uns unter +49 221 94714-439 an oder schreiben Sie uns an

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