Das virtuelle Laborgespräch: Wie helfen digitale Tools für vernetztes Arbeiten?
Ein (nicht repräsentativer) Überblick und Erfahrungsberichte aus der Praxis.
Selbst ernannte Heilsbringer versprechen paradiesische Zustände durch Digitalisierung - nicht zuletzt in Zeiten der Coronakrise: perfekte Zusammenarbeit durch simultane Dokumentenbearbeitung, Zeit- und Kostenersparnis durch Videokonferenzen, stets aktuelle Informationen durch Instant Messenger Services – Lösungen für „Computer Supported Cooperative Work“ gibt es reichlich. Halten sie, was sie versprechen? Oder schaffen Problemlösungen neue Lösungsprobleme? Wie steht es um die Usability? Und was passiert eigentlich mit den Daten?
Digitales Projektmanagement macht vieles möglich – von der Kurzinfo per Messenger bis zur Kollaboration im wortwörtlichen Sinne, d. h. mehrere Menschen arbeiten zeitgleich an einer Datei. Einige dieser Tools haben es bereits zum „Quasi-Standard“ gebracht und Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch gehalten („skypen“). Andere haben sich auf Basis offener Standards in einer Nische eingerichtet und sind kaum bekannt.
Im Netzwerk des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums eStandards sind einige digitale Kollaborationstools im Einsatz, weitere wurden getestet, sind aber aus verschiedensten Gründen durchgefallen. Im virtuellen Laborgespräch aus der Reihe "eStandards beherrschen und nachhaltig digitalisieren" berichten die Experten live von ihren Erfahrungen mit freien und proprietären Tools wie Skype, Zoom, Trello, Nextcloud, Provadis Coach, Microsoft Teams, Doodle, Slack, Telegram, Signal u. a.
Experten:
- Lars Wohlfahrt, IST planbar GmbH, Recklinghausen
- Erich Behrendt, Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums eStandards, Hagen
- Christian Eitze, Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums eStandards, Hagen
Jetzt bis zum 24.03.2020 zum kostenfreien Webinar anmelden!
Hinweise:
Dieses Laborgespräch wird ausschließlich virtuell durchgeführt. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie weitere technische Informationen und einen Link für Ihre Teilnahme.
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