Materialien
Praktisches Wissen für die Digitalisierung mit Standards
Von Best Practices über Videos, Präsentationen & Publikationen bis hin zur Transferzeitung eKURIER
eStandards Demonstartor: Lernmedium für Machine Learning mit Künstlicher Intelligenz im Mittelstand
Teil 1: Zukunftstechnologie auf Basis offener Standards
isb und Schmid Stiftung: Erstellung einer Klimabilanz mit Hilfe von digitalen Tools
Der Klimawandel ist ein gesellschaftliches, und damit auch unternehmerisches Thema. Unternehmen wollen sich zunehmend dafür einsetzen, die eigenen Klimaauswirkungen zu begrenzen. Um dies umfassend und wirkungsvoll zu tun, muss erst einmal erfasst werden, was die eigenen Klimawirkungen eigentlich sind. Das isb (Institut für Systemische Beratung) in Wiesloch und die Schmid Stiftung, Heidelberg, möchten sich dieser Herausforderung stellen, die eigenen Klimaauswirkungen berechnen und wirkungsvolle Aktivitäten zur Reduktion von Klimagasen identifizieren.
Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum eStandards
Mit eStandards neue digitale Wege gehen. Lesen Sie hier, wie Sie mit Unterstützung des Kompetenzzentrums eStandards Ihre Digitalisierungsprojekte erfolgreich umsetzen können.
Ausprobieren und umsetzen
In den letzten drei Projektjahren haben wir unter anderem rund 15.000 Unternehmen durch Veranstaltungen, Vorträge, Unternehmensbesuche, Publikationen, Newsletter und Social Media erreicht. Lesen Sie hier, wie wir unter Einsatz von Standards umfassenden Mehrwert für Ihr Unternehmen leisten können.
Sport- & Radwelt Scherer: Optimierte Lagerkapazitäten
Sport- & Radwelt Scherer verzeichnet seit der Gründung 2002 ein konstantes Wachstum. Das Fachhandelsunternehmen mit angeschlossener Fachwerkstatt bietet E-Bikes und Fahrräder an seinem Standort in Übach-Palenberg bei Aachen und mit einem Online-shop an. Die positive Unternehmensentwicklung führt zu einem stetig steigenden Bedarf an Lagerkapazität. Im Zuge einer entsprechenden baulichen Erweiterung sollte 2019 auch die Lagerorganisation völlig neu gedacht werden.
Bernartz GmbH: Automatisierte Vereinheitlichung von Produktstammdaten
Im deutschen Handel gibt es bisher keinen allgemein gültigen Standard zur Aufbereitung von Produktstammdaten. Das bedeutet für mittelständische Handelsunternehmen wie die Bernartz GmbH, dass täglich Daten verschiedener Lieferanten und anderer Geschäftspartner händisch verarbeitet werden müssen. Gemeinsam mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards entwickelte Bernartz ein Konzept, das die automatisierte Vereinheitlichung von unterschiedlichen Produktstammdaten mithilfe von künstlicher Intelligenz und dem Einsatz von Standards ermöglichen kann.
Intercus: Eindeutige Kennzeichnung für Medizinprodukte
Die Intercus GmbH in Bad Blankenburg ist Hersteller innovativer Implantate für Chirurgie/Orthopädie und medizintechnischer Produkte wie OP-Instrumente. Das international aktive Unternehmen hat seit seiner Gründung diverse Zertifizierungen, Qualitätsauszeichnungen und -audits erhalten. Seitens des Gesetzgebers treten im kommenden Jahr verbindliche Anforderungen für die Medizinprodukte-Kennzeichnung in Kraft. Um diese normenkonform umzusetzen, suchte Intercus die Unterstützung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums eStandards.
Rossbach-Wojtun: Eine Anforderungsanalyse für die Wahl des richtigen ERP-Systems
Neue Geschäftsmodelle und der Wunsch nach einer ganzheitlichen Digitalisierung des Unternehmens erfordern die zentrale Verwaltung aller Betriebsbereiche und Arbeitsschritte. Die Rossbach-Wojtun GmbH & Co. KG stand vor dem Problem, dass das bisherige ERP-System nicht mehr alle Anforderungen des erweiterten Geschäftsmodells erfüllte. Mit Unterstützung der Experten des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums eStandards konnte Jörg Wojtun seine Anforderungen klar definieren und den Wechsel zu einem neuen System durchführen, das auf die Erfordernisse des Unternehmens zugeschnitten ist.
eKURIER 01/2020:Aktuelles aus der Welt der eStandards
„Die dunklen Jahre sind vorbei“ betitelten wir in der letzten Ausgabe des eKURIERS unsere Aufmacher-Story. Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards steht Ihnen jedoch auch weiter mit speziellen Angeboten zur Seite und begleitet Sie durch die Krisenzeit. Zusätzlich erhalten Sie Informationen rund um unsere Praxisprojekte, Workshops, Veranstaltungen sowie Basiswissen und Fallstudien zur Digitalisierung mit Standards. Viel Spaß beim Lesen!
Virtuelle KI-Konferenz: Die Vorträge zum Download
Hier finden Sie alle Präsentationen zu unseren Vorträgen der virtuellen KI-Konferenz.
Positive Nachhaltigkeitseffekte durch Digitalisierung
Der menschliche Lebensstil in großen Teilen der Erde, wie etwa in den westlichen Industrieländern, geht mit einer massiven Übernutzung der endlichen natürlichen Ressourcen unseres Planeten einher und führt zu einer Belastung unseres Klimas sowie zu sozialen Konflikten, z. B. aufgrund von Ausbeutung. Als Antwort auf die ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit haben sich die Vereinten Nationen zu 17 globalen Zielen (Sustainable Development Goals, SDGs) für eine bessere Zukunft verpflichtet.
Industrie 4.0 unter Einsatz der Blockchaintechnologie
Die sichere Übertragung sensibler Informationen ist eine Voraussetzung für das Internet of Things und Industrie 4.0. Die Blockchain ist eine populäre Anwendung für eine extrem sichere, standardisierte Form der Übermittlung digitaler Daten.
Hesener Metallwarenfabrik: Optimierter Informationsfluss mit eStandards
Die Hesener Metallwarenfabrik GmbH im sauerländischen Finnentrop stellt mit 15 Beschäftigten Umformprodukte als Press-, Stanz-, Ziehteile u.a.m. in Mittel- und Großserien her. Mit hoher Produktqualität, Zuverlässigkeit und Lieferschnelligkeit zu marktkonformen Preisen hat sich das Unternehmen einen guten Ruf erarbeitet. Um das hohe Qualitätsniveau auch in Zukunft gewährleisten zu können, hat man sich eine Optimierung des Informations- und Wissensflusses im Betrieb zum Ziel gesetzt.
TIFA: Mit digitalen Services neue Kundengruppen erschließen
Die digitale Transformation verändert Märkte und Kundenerwartungen. Die TIFA-Gruppe zeigt beispielhaft, wie es gelingt, im Rahmen der strategischen Planung und bei der Entwicklung neuer Leistungen die Kundenperspektive einzunehmen und noch stärker im Sinne des Kunden zu denken. Geplante Veränderungsprozesse zur evolutionären Weiterentwicklung des Unternehmens werden in einer Digitalisierungsroadmap dokumentiert.
Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung – Trends im Kontext und zum Nutzen von Unternehmen denken
Kreislaufwirtschaft – Was heißt das eigentlich? Das Prinzip der Kreislaufwirtschaft bedeutet, von einem linearen Wertschöpfungssystem (Rohstoffgewinnung – Produktion – Verkauf – Nutzung – Entsorgung) zu einem zirkulären Wertschöpfungssystem zu kommen, bei dem Produkte, Materialen und Rohstoffe möglichst lange im Wirtschaftskreislauf gehalten werden.
Retrofit mit Dr. Martin Stein (Kompetenzzentrum Siegen) und Christian Griffels (SI-Automation)
In Unternehmerfokusgruppen des Kompetenzzentrums eStandards treffen sich Führungskräfte unterschiedlicher Branchen, um sich gemeinsam über Schwerpunktthemen der Digitalisierung zu informieren und auszutauschen. In monatlichen Treffen erhalten sie aktuelles Wissen in Fachreferaten und diskutieren ihre individuellen Erfahrungen und Ansichten.
Nutzungsbeispiele für den NFC-Übertragungsstandard
Haben Sie schon einmal an der Kasse kontaktlos bezahlt und sich gefragt, welche Technologie dahintersteckt? Dieses Faktenblatt gibt einen Überblick über die NFC-Technologie, die einen solchen Datenaustausch ermöglicht. Das Kompetenzzentrum eStandards hat außerdem mit Hilfe dieser Technologie einen Demonstrator in Form eines smarten Posters konzipiert, welcher im Folgenden näher erklärt wird.
TECNATIVES: Vom Produkthersteller zum Plattformanbieter
Um sich von der Konkurrenz zukünftig stärker abzuheben, möchte sich TECNATIVES Nt vom Produkthersteller zum Dienstleistungsanbieter wandeln. Mit Unterstützung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums eStandards hat man nach Wegen gesucht, wie dies am besten gelingen kann.
Der Unverpackt-Laden migori: Digitale Lösungen für einen nachhaltigen Konsum
Gemeinsam mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards erarbeitete Gencer eine Strategie zur Informationsvermittlung mithilfe von QR-Codes und online abrufbaren Fact-Sheets.
Eisengießerei Düker: Rückverfolgbarkeit der Produktqualität „auf Knopfdruck“
Die händische Erfassung von Qualitätsdaten über Papier und Excel-Tabellen verursacht hohen Aufwand. Qualitätsdokumentation und Rückverfolgung über alle Prozessschritte sollen künftig digital „auf Knopfdruck“ erfolgen.
Café Müller-Langhardt: Wie man einen Traditionsbetrieb modernisiert
Gemeinsam mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards wollten Ulrich und Hermann Müller- Langhardt herausfinden, welche Betriebsbereiche ihres Konditorei-Cafés Digitalisierungspotenzial haben – und wie sie es ausschöpfen können.
Assistenzsysteme: Virtual- und Augmented Reality in Produktion und Wartung
Digitale Hilfsmittel werden auch im Mittelstand zunehmend genutzt. Die Einsatzbereiche sind vielfältig und
reichen von der Konstruktion und Produktentwicklung über Schulungen und Trainings bis zu Fernwartung und Gebäudeplanung. Dieses Faktenblatt gibt eine Kurzübersicht über Systeme, Konzepte und Schnittstellen.
Held-Drucklufttechnik: Geschäftsprozesse darstellen und modellieren
Eine digitale Dokumentation von Aufträgen entlang der gesamten Prozesskette: Das ist das Ziel von Held-Drucklufttechnik in Ostwestfalen. Der erste, wichtige Schritt dabei ist die Erfassung aller Prozessschritte, ihre übersichtliche Darstellung und Optimierung. Dafür gibt es offene digitale Werkzeuge.
Bessere Entscheidungen bei Akquise und Produktentwicklung: Wie der industrielle Mittelstand Datenroboter nutzen kann
Um große Datenmengen von Kunden, Zulieferern und Dienstleistern besser auswerten zu können, um so zu besseren Entscheidungen zu kommen, braucht es auch die richtige Datennutzungsstrategie, das heißt: standardisierte Prozesse, um diese Daten im operativen Geschäft zu nutzen.
meine ernte: Mit Design-Thinking zur Geschäftsmodellerweiterung
Ziel des Umsetzungsprojektes mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards war die Erarbeitung neuer und innovativer Erweiterungen des Geschäftsmodells von meine ernte. Die Basis dafür bildeten Methoden aus der Geschäftsmodellanalyse und des Design-Thinking.
Lisios: Nachhaltiges Produktdesign
Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln sind für Lisios wichtige unternehmerische Leitlinien. Mit dem Kompetenzzentrum eStandards begab man sich auf die Suche nach Möglichkeiten, auch die eigenen Produkte so ressourcenschonend wie möglich herzustellen.
Blockchain im Kontext der Datenökonomie: Zuverlässiger Datenaustausch nach selbstbestimmten Regeln
Daten gewinnen als Wirtschaftsgut zunehmend an Bedeutung. Welche Rolle spielt dabei die Blockchain-Technologie? Lars Nagel, Geschäftsführer der International Data Spaces Association, erläutert seine Sicht der Dinge.
Smart Building: Vernetzung und Automation in Gebäuden
Unter Smart Building versteht man die Vernetzung und Automation verschiedenster Bereiche in einem Gebäude. So können Beleuchtung, Jalousien, Heizungen, Klimaanlagen, Lüftungssysteme, Lautsprecher, Fenster uvm. über eine intelligente Steuerung vernetzt werden.
Additive Fertigung
Additive Fertigung mit 3D-Druckverfahren bietet neue Möglichkeiten zur Prototypenherstellung oder Kleinserienfertigung. Es können schnell und kostengünstig Anschauungs- und Funktionsprototypen mit komplexen Geometrien hergestellt werden, was mit konventionellen Fertigungsverfahren nur mit erheblich höherem Aufwand oder im Einzelfall auch gar nicht möglich wäre.
Digitale Prozessoptimierung bei der Held Drucklufttechnik GmbH
Held Drucklufttechnik möchte die komplette Auftragsdokumentation entlang der gesamten Prozesskette digitalisieren – von der Aufnahme der Gewerke beim Kunden bis zur Abrechnung und Schlussdokumentation.
Nachhaltigkeit für Rucksäcke bei FOND OF
In einem Pilotprojekt analysierte FOND OF zusammen mit dem Nachhaltigkeitsteam des Kompetenzzentrums eStandards, wie ein Circular-Economy-Geschäftsmodell (Modell der Kreislaufwirtschaft) für Rucksäcke und Taschen gestaltet sein kann und welche Rolle eStandards als Wegbereiter hierbei spielen können.
Kostenlose Online-Konferenz-Tools für die Zusammenarbeit im Homeoffice
In unserem letzten virtuellen Business-Talk haben wir den Teilnehmer noch weitere kostenlose Videokonferenz-Tools vorgestellt.
CHMS: Alles unter Kontrolle
Wer Qualitätssicherung, vorausschauende Wartung und – leider gelegentlich auch das – zuverlässige Ursachenforschung bei Reklamationen beherrschen will, braucht vor allem eins: lückenlose Informationen. Der Coburger Handtuch + Mattenservice CHMS GmbH & Co. KG hat sich genau das vorgenommen. Und zwar nicht nur für das eigene Unternehmen, sondern auch in der Kooperation mit Kollegenfirmen.
Mit vernetztem Energiedatenmanagement Kosten nachhaltig senken
Mittelständler haben ihre Kosten immer im Blick – ganz gleich, in welcher Branche sie tätig sind. Mit Unterstützung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums eStandards haben zwei ganz
unterschiedliche Unternehmen in Bayern ihren Weg zu mehr Energieeffizienz gefunden.
Offene Software zur Roboterprogrammierung
Den Industrieroboter, der alles kann, gibt es nicht. Unterschiedliche Roboterhersteller entwickeln Produkte für unterschiedliche Einsatzgebiete. Eine offene Softwarelösung erleichtert die Programmierung mit einer einheitlichen Benutzeroberfläche für verschiedene Systeme. Im Interview berichtet Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Manns, Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Montage an der Universität Siegen, über seine Erfahrungen.
E-Commerce Praxistag 2020: Die Vorträge zum Download
Hier finden Sie alle Präsentationen zu unseren Vorträgen auf dem E-Commerce Praxistag 2020. Bitte haben Sie Vertständnis dafür, dass die Präsentationen nur unseren Teilnehmern zu Verfügung stehen und daher mit einem Passwort geschützt wurden.
KMU-Suchmaschine erleichtert Einstieg in die Standardisierungsarbeit
Sie möchten sich schnell einen Überblick über laufende Standardisierungsaktivitäten verschaffen? Oder Sie interessieren sich für ein bestimmtes Themengebiet und wollen aktiv daran mitarbeiten, Standards und Normen weiterzuentwickeln? Kein Problem: Mit dem Suchmodul finden Sie entsprechend Ihrer Interessensgebiete Organisationen, in denen Sie sich an der Standardisierung und Normung beteiligen können.
Wie KI bei der Kundensuche hilft
Für Bereiche wie Vertrieb, Marketing oder Produktentwicklung gibt es einfache Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI), Daten- und Wissenstechnologien, die auf die einzelnen Herausforderungen eines Unternehmens individuell ausgerichtet und automatisiert werden können. Im Interview berichtet Magnus Bende, Vertriebsspezialist für technische Produkte beim Befestigungstechnik-Hersteller Kaiser & Waltermann, wie das in der Praxis aussieht.
Praktische Entscheidungshilfen für den Einstieg in und den Umstieg auf digitale Prozesse
Von Agilem Arbeiten über Kreislaufwirtschaft und SEO bis hin zur Entwicklung von Geschäftsmodellideen und optimierten Geschäftsprozessen: Die neue modular aufgebaute Toolbox enthält technische, ökonomische und ökologisch / soziale Instrumente und Methoden für Sie bereit, die Sie bei der Entscheidung für die Umstellung auf standardbasierte, digitale Prozesse bestmöglich und praktisch unterstützt.
eKURIER 02/2019: Aktuelles aus der Welt der eStandards
Lesen Sie in unserer Titelstory "Die dunklen Jahre sind vorbei - neue eStandards transformieren die Produktion und die Plattformökonomie", wie es dem Kompetenzzentrum eStandards seit seiner Gründung vor rund zwei Jahren erfolgreich gelungen ist, mittelständischen Unternehmen realistische Perspektiven zu eröffnen, sich zukunftssicher aufzustellen. Und welche Rolle Standards u. a. für die dafür benötigte Interoperabilität digitaler Systeme, den sicheren Datenaustausch und die Datenhoheit innerhalb und zwischen Betrieben spielen. Sichern Sie sich wie immer spannende Infos aus den Praxisprojekten sowie Basiswissen und Fallstudien zur Digitalisierung mit Standards.
Verbesserter Kundenservice durch effiziente und standardisierte Prozesse
Immer mehr mittelständische Unternehmen machen sich automatisierte und digitalisierte Prozesse zunutze. Wesentliches Ziel ist dabei die Optimierung von Abläufen durch Standardisierung. Das steigert die Produktivität im und zwischen Unternehmen, im Idealfall entlang der gesamten Wertschöpfungskette, ermöglicht eine effizientere Gestaltung der Kommunikation sowie einen professionellen Kundenservice.
Daten umfassend nutzen – betriebliches Know-how sichern
Die Einbindung proprietärer Software in standardisierte, offene IT-Landschaften ist eine der zentralen Herausforderungen in der Produktion der Zukunft. Am Beispiel der Auftragskalkulation zeigt die Sundwiger Drehtechnik GmbH, wie ein externes Softwareprodukt in eine offene, freie IT eingebunden werden kann und die betrieblichen Daten in einer eigenen SQL-Datenbank gepflegt werden.
Sozusagen „Retrofitness“
Das Leipziger Unternehmen Schröder Design hat einen smarten Sensor für analoge Fitnessgeräte entwickelt. Mit einer so genannten „Retrofit“-Maßnahme können den Geräten digitale Daten entnommen werden, die ein Fitnessstudio oder auch seine Kunden für Trainingspläne etc. nutzen können. So werden hohe Investitionskosten vermieden, die Geräte können länger genutzt werden, und dennoch kann ein Fitnessstudio sein Leistungsangebot zeitgemäß (und kostengünstig) erweitern. Ein Best Practice zur Entwicklung konkreter Geschäftsmodellszenarien
Standards für die vernetzte Gesundheit von morgen
Die vital.services GmbH hat eine IT-Plattform zur digitalen Unterstützung bei der Versorgung mehrfach chronisch kranker Patienten entwickelt. In einem Umsetzungsprojekt sollten innovative Mehrwertdienste für Ärzte und Ärztenetze identifiziert und mit dem Ziel umgesetzt werden, ein sicheres System zu etablieren, das durch einen schnellen und qualitativen Informationsfluss die Einbindung von Arztpraxen und damit die Versorgungsqualität bei den Akteuren im Gesundheitswesen optimiert. Und damit auch eine bessere Patientenversorgung möglich macht.
Open-Source ist nicht gleich Open-Source
Wie wird eigentlich Open-Source definiert? Welche Beweggründe und welche Einsatzbereiche gibt es für den Einsatz von Open-Source-Software (OSS)? Welche Lizenzbedingungen können an Open-Source geknüpft sein? Und was ist eigentlich der Förderationsgedanke? Diesen Fragen gehen wir im Faktenblatt auf den Grund, denn Open-Source ist nicht gleich Open-Source.
Freiwilligkeit und Verbindlichkeit von Standards
Freiwillig und verbindlich – was wie ein Widerspruch klingt, wird in diesem Faktenblatt einmal genauer betrachtet. Mitunter trifft man auf die Auffassung, Standards seien verbindlich zu nutzen. Andere sagen, Standards zu verwenden, ist eine freiwillige Angelegenheit. Doch wie verhält es sich genau? Wie bei vielem im Leben ist auch hier eine reine Schwarzweiß-Sicht zu kurz gegriffen.
Usability = User Experience (UX)?
Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Usability und User Experience (UX) hinsichtlich Ausmaß, Ziel, Effekt (auf das Produkt / die Dienstleistung) beteiligte Abteilungen? Auf welchem Standard fußen Usability und UX? Diese und weitere Fragen werden im Faktenblatt aufgeworfen und (natürlich) beantwortet.
Workshop Vier Musketiere für den IT-Mittelstand: Die Vorträge zum Download
Hier finden Sie eine Auswahl der Vorträge aus unserem Workshop. Wie helfen eStandards bei der Implementierung von Lösungen in den Unternehmen? Und wie können dadurch Prozesse und Abläufe optimiert werden? Wie verstehe ich meine Nutzer, wie hilft mir dieses Wissen bei der Weiterentwicklung bestehender Produkte und Dienstleistungen und wie kann ich dadurch Kosten in der Entwicklung sparen. Wie kann ich über Kooperation und Vernetzung mit anderen IT-Dienstleistern neue Kundensegmente erschließen und von größeren Ausschreibungen profitieren?
Produktionsprozesse mit Beschäftigten standardisiert visualisieren: Eine smarte Lösung für kleine Unternehmen
Rüther Metalltechnik sucht ein Standardtool, mit dem auch IT-Laien Kernprozesse für eine visuelle Geschäftsprozessmodellierung beschreiben können. Um die Qualität von Produkten und Unternehmensprozessen kontinuierlich zu steigern, sollen Methoden und Tools genutzt werden, mit denen Prozesse definiert, visualisiert und interpretiert werden. Bei der Auswahl und Umsetzung sollen Mitarbeitende ihr Wissen und ihre Erfahrung aktiv einbringen. Schritte zur digitalen Transformation werden so auch zur Verbesserung von Organisations- und Personalentwicklungsprozessen genutzt.
Darum lohnt sich auch für Mittelständler die Mitarbeit in der Standardisierung
Standards und Normen sind dazu da, Abläufe effizienter, sicherer, schneller oder nachhaltiger zu machen oder damit einhergehende Produkteigenschaften zu definieren. Interessierten Kreise verständigen sich auf gemeinsame Regeln, die in Standard-/Normendokumenten festgehalten und veröffentlicht werden, um umgesetzt zu werden. Mittelständler sind in solchen Gremien selten vertreten, obwohl es gute Gründe gibt, sich aktiv an der Entwicklung von Standards zu beteiligen.
Mit smarten Industrie 4.0-Anwendungen fit für die Zukunft
Die fränkische Gießerei Düker verfolgt das Ziel, seine Prozesse im Produktionsbetrieb effizienter und transparenter zu machen. Indem es Anlagen digital vernetzt und Daten aus verschiedenen Quellen eindeutig verknüpft, hat es Insellösungen erfolgreich abgebaut und sich so fit für die Zukunft gemacht.
Geschichte der Standards
Ohne anerkannte Standards keine digitale Vernetzung. Hätte z. B. jeder Computer ein eigenes spezifisches Betriebssystem, dann könnte von digitaler Vernetzung kaum die Rede sein. Und auch der Erfolg des Internets basiert auf seinem weltweit anerkannten Standard, digitale Daten zwischen Computern unterschiedlicher Hersteller und Betriebssysteme auszutauschen. Tauchen Sie ein in die Historie der Standards.
Process Mining: Eine Übersicht
Bei der Nutzung von Daten mit modernen, digitalen Methoden ist der Kontext entscheidend, und der Prozess, um den es eigentlich geht, sollte immer im Vordergrund stehen. Nur dann können die richtigen Fragen gestellt und beantwortet werden. Process Mining ist eine Methode, die eine Brücke zwischen der klassischen modellbasierten Prozessanalyse und neuen, datenzentrierten Technologien wie Data Mining oder Machine Learning schlägt.
Blockchain fast in Echtzeit: Neue Perspektiven für die vernetzte Produktion
Die Blockchain ist eine Technologie für die extrem sichere, standardisierte Form der Übermittlung digitaler Daten – auch in der Maschinenkommunikation mit einer Vielzahl von Sensoren und Aktoren. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um sensible Informationen standortübergreifend zwischen Produktionssystemen validiert auszutauschen.
eKURIER 01/2019: Aktuelles aus der Welt der eStandards
"Die wahrscheinlich schnellste Blockchain der Welt", so lautet die Titelstory der ersten Ausgabe unserer Transferzeitung in 2019. Sie beschreibt u. a. eine Blockchain-Lösung, die die Blockchainverifizierung mit schnellen Transaktionen verbindet. Unseren "Blockchain-Demonstrator": ein Fahrzeug, welches in weniger als einer Sekunde über eine Blockchain angesteuert wird. Neben einem Rückblick auf unseren Thementag eStandards erwarten Sie spannende Interviews, beispielsweise zum Thema Unternehmensbesuche, News zu den Praxisprojekten kleiner und mittlerer Unternehmen und Berichte aus unseren Co-Working-Spaces und Wuppertal und Sankt Augustin. Viel Spaß bei der Lektüre!
DIWA - Wartungsprotokolle in der Wasserwirtschaft standardisiert und digital
Im Zuge der Einführung der digitalen Wasserwirtschaft und veränderter Anforderungen muss die Korfmann GmbH aus Hattingen künftig standardisierte digitale Wartungsprotokolle erstellen und an die unteren Wasseraufsichtsbehörden übermitteln. Laborproben und ihre Messwerte müssen dazu über einen Connector aus der internen Datenverarbeitung automatisch an Systeme der Behörden übermittelt werden. Die digitale Datenweitergabe von Informationen über Schnittstellen soll den Informationsfluss zwischen den Akteuren optimieren.
Digitale Standards für mehr (Prozess-) Sicherheit
Der Einsatz von Standards für Artikelnummern oder von elektronischem Datenaustausch (EDI) ist im Einzelhandel schon länger etabliert, aber Vorlieferanten von Lebensmittelherstellern wie der Verpackungsfolienhersteller Maag GmbH waren in diese Informationskette bisher kaum eingebunden. Aber auch bei Verpackungen gilt: Verbraucherschutz hat oberste Priorität. Daher müssen auch Verpackungen lückenlos zurückverfolgt werden können, um z. B. verunreinigte Chargen zügig zu identifizieren und aus den Regalen des Handels herausholen zu können.
Transportetiketten: Stamm- und Produktionsdaten digital verknüpfen
Plötzliche Popularität eröffnet große Chancen für neue Vertriebswege. Die Pumperlgsund GmbH aus München stand vor der Herausforderung, ihr innovatives Produkt über den Lebensmitteleinzelhandel bundesweit zu vermarkten. Das hatte Folgen für Logistik und Produktkennzeichnung, die das Unternehmen mit dem Einsatz digitaler Standards in den Griff bekommen hat.
"Esta" findet die Smart-Data-Nadel im Big-Data-Heuhaufen
Wie und mit welchen digitalen Standards können Verantwortliche in Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung etc. automatisiert und zielgerichtet die gigantischen Datenmengen im Internet, in Business-Datenbanken und die Daten, die im Unternehmen selbst erzeugt werden, nutzen? Studien gehen davon aus, dass nur 1 % der Big-Data-Bestände ausgewertet wird. Ein lernender Daten-Roboter hilft einem Hersteller von Heizelementen bei der Smart Data Analyse.
Thementag eStandards in der Praxis: Die Vorträge zum Download
Hier finden Sie eine Auswahl der Vorträge und Workshop-Präsentationen zu unserem "Thementag eStandards in der Praxis" - Leuchtturmprojekte: Nachhaltig und wirtschaftlich digitalisieren - Strategien und Lösungen aus Anwendersicht. Bettina Bartz: Vorstellung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums eStandards / Marija Radic et al.: Workshop 2: Mehr Geschäfte und neue Kunden durch nachhaltige Geschäftsmodelle / Stefanie Frings et al.: Workshop 3: Wie wollen wir arbeiten? Maag GmbH: Workshop 4: Mehr Qualität, mehr Sicherheit.
Thementag eStandards in der Praxis: Die Bilder zum Download
Hier finden Sie eine Auswahl an Bildern von unserem "Thementag eStandards in der Praxis" - Leuchtturmprojekte: Nachhaltig und wirtschaftlich digitalisieren - Strategien und Lösungen aus Anwendersicht. Viel Spaß beim Stöbern!
eKURIER 02/2018: Aktuelles aus der Welt der eStandards
Lesen Sie in unserer neuen Ausgabe des eKURIERS mit der Titelstory "Ausprobieren und umsetzen", wie die mittelständischen Unternehmen aus unseren Pilotprojekten durch die neu implementierten offenen, standardbasiert vernetzten Strukturen profitieren. Die Unternehmen erschließen so neue Märkte, entwickeln neue, nachhaltige Geschäftsmodelle oder bieten dadurch ihren Zulieferern, Dienstleistern, Kunden und Partnern einen Mehrwert. Zusätzlich erhalten Sie Einblicke in unsere Veranstaltungen, wie andere Mittelständler digitalisieren und wie auch Sie von der Digitalisierung Ihres Unternehmens profitieren können.
Tourenplanung mit Open Source: Mehr Service für den Service
Ziel des Pilotprojektes mit der Tischlerei Ernst und dem Betatest durch die Korfmann GmbH war die Konzeption eines standardisierten Tourenplanungsprogramms auf Open-Source-Basis, das von zahlreichen kleineren Unternehmen genutzt werden kann. Dabei soll das Programm für eine optimierte Tourenplanung kompatibel mit einer möglichen Einführung eines ERP- und CRM-Systems sein (offene Schnittstelle/API).
Auftragsabwicklung: mit offenen Standards zum digitalen Geschäftsmodell
Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Digitale Technik soll Unternehmen nützen - das kann auch bedeuten, ergänzende oder neue Produkte und Dientsleistungen zu entwickeln. Erfahren Sie, wie Screwerk bei Lüdenscheid freie, offene Standards einsetzt und welche neuen Geschäftsmodelle heute möglich sind.
Ausprobieren und Umsetzen - Die Offene Werkstatt Hagen
Auf dem Campus der FernUniversität in Hagen befindet sich seit Juli 2018 die Offene Werkstatt Hagen des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums eStandards. Sie bietet kleinen und mittleren Unternehmen die Möglichkeit, sich praxisnah über den Einsatz offener, freier Standards zu informieren
E-Commerce Praxistag: Die Vorträge zum Download
Hier finden Sie eine Auswahl der Vorträge zum Thema "Online oder Offline: Wie und wo kauft der Kunde ein? Und wie schaffen es kleine und mittlere Unternehmer, den vernetzten Kunden zu erreichen? Bettina Bartz: Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards: Online oder Offline, aber bitte mit Standards (1-24) / Dirk Carolus: Onlinehandel "Gute Zeiten, schlechte Zeiten - Erfahrungen eines Spätstarters aus 5 Jahren täglicher Praxis (25-43) / Oliver Brimmers: Besser gefunden im Netz (44-96) / Patrik Eisenhauer: Punkten Sie mit Nachhaltigkeit (97-116)
Waren auf Knopfdruck einfach zurückverfolgen
Der sauerländische Verpackungsspezialist Maag setzt Standards ein, um die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln digital sicher zu stellen. Nebeneffekt: seine Kunden profitieren heute auch von sicheren Prozessen, geringeren Kosten und nachhaltigem Umgang mit Ressourcen.
eStandards im Mittelstand
Welche Vorteile haben eStandards für mein Unternehmen? Welchen Einfluss haben die Digitalisierung und eStandards auf mein Geschäftsmodell? Welche Herausforderungen können mir das Vorhaben erschweren? Wo erhalte ich Unterstützung und mehr Informationen? Die Ergebnisse einer Literaturanalyse zu diesen Fragestellungen finden Sie kurz gefasst in diesem Faktenblatt. zusammengefasst.
Literaturanalyse zum Stand der Digitalisierung im Mittelstand
Ergebnisse einer Literaturanalyse des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums eStandards zum Thema "eStandards im Mittelstand": Im Bereich der Digitalisierung gibt es noch großes Potenzial und Nachholbedarf. Dabei unterscheidet sich die Digitalisierungsreife stark nach Branchen. KMU sehen in der fortschreitenden Digitalisierung v.a. Vorteile für ihre Kunden und die Möglichkeit der Erschließung neuer Märkte. Sorgen bestehen hinsichtlich Datensicherheit, Veränderung der Unternehmenskultur und ein unklarer wirtschaftlicher Nutzen.
eKURIER 01/2018: Aktuelles aus der Welt der eStandards
Lesen Sie in unserer Titelstory "Digital ist nicht gleich digital", warum mittelständische Unternehmen nur in offenen, standardbasiert vernetzten Strukturen mit Zulieferern, Dienstleistern, Kunden und Partnern in der Lage sein werden, sich erfolgreich gegen größere Unternehmen und ausländische Mitbewerber zu behaupten. Oder erhalten Sie beispielhafte Einblicke in die vielfältigen Pilotprojekte, in denen das Kompetenzzentrum eStandards gemeinsam mit Unternehmen an konkreten Digitalisierungsprojekten arbeiten.
Unsere Angebote für Ihre digitale Zukunft
Sobald bei einer Aufgabe, die wir bisher per Hand und auf Papier erledigt haben, eine digitale Technologie zum Einsatz kommt, sprechen wir von Digitalisierung. Auch wenn der Begriff groß und abstrakt klingt: Digitalisierung lässt sich im Geschäftsalltag oft mühelos integrieren. Wir zeigen Ihnen, an welchen Stellen Sie Ihr Unternehmen sinnvoll digitalisieren und warum es mit Standards günstiger und schneller geht.
eStandards - Genau richtig für den Mittelstand
Erweitern Sie Ihr digitales Wissen in praxisnahen Veranstaltungen. Lassen Sie sich von unseren Projekten für Ihr eigenes Digitalisierungsvorhaben inspirieren. Sichern Sie ihren Geschäftserfolg und stellen Sie ihr Unternehmen zukunftssicher in der digitalen Welt auf – einfach mit eStandards. Wir begleiten Sie gerne.
Digitalisierung im Mittelstand – Das Ziel vor Augen
Wer heute ein Ziel ins Visier nimmt, nutzt dafür nicht unbedingt Kimme und Korn oder widmet sich der Präzisionssportart Bogenschießen, mit der genaue Treffer auf große Distanzen erzielt werden können. Doch auch oder gerade im Business ist es wichtig, den Fokus auf das zu schärfen, was die Welt antreibt: Digitalisierung.